Dienstag, 19. November 2024

Dreihundertvierundzwanzig

Die Zeiten sind immer noch viel zu satt, um bis zum Äußersten zu gehen.

© Hermann Josef Schmitz

Sonntag, 17. November 2024

Dreihundertzweiundzwanzig

Die Behaglichkeit aufbrechen lassen um festzustellen, welche Möglichkeiten des Glücks wir in uns haben.

© Hermann Josef Schmitz

Samstag, 16. November 2024

Dreihunderteinundzwanzig

Es ist ein Geschenk, Menschen Wege anzubieten, auf denen sie beherzte Menschen treffen und Lust an ihrer Weiterentwicklung finden.

© Hermann Josef Schmitz

Freitag, 15. November 2024

Dreihundertzwanzig

Sich einlassen auf die Stille der nächtlichen Wege und ihren Trost, der sich über den vergangenen Tag legt.

© Hermann Josef Schmitz

Donnerstag, 14. November 2024

Mittwoch, 13. November 2024

Dreihundertachtzehn

Auch in der Ausweglosigkeit haben wir die Verpflichtung, eine Tür für die Hoffnung offen zu lassen.

© Hermann Josef Schmitz

Dienstag, 12. November 2024

Dreihundertsiebzehn

Es gibt Menschen, denen nichts mehr am Herzen liegt, als andere Menschen zum Leuchten zu bringen.

© Hermann Josef Schmitz

Montag, 11. November 2024

Dreihundertsechzehn

Auf der Suche nach dem nächsten Ereignis vergessen wir viel zu schnell, was wir gerade wahrgenommen hatten.

© Hermann Josef Schmitz

Sonntag, 10. November 2024

Dreihundertfünfzehn

Die Verklärungen der Hochstapler sind gesellschaftsfähig geworden.

© Hermann Josef Schmitz

Samstag, 9. November 2024

Dreihundertvierzehn

Unser Mahnen, Erinnern und Wachsamsein an die Gräuel muss stetig bleiben.

© Hermann Josef Schmitz

Freitag, 8. November 2024

Donnerstag, 7. November 2024

Dreihundertfünfundzwanzig

Vieläugig leuchten die Novemberwälder. © Hermann Josef Schmitz