Vieläugig leuchten die Novemberwälder.
© Hermann
Josef Schmitz
Im Garten der Zeit blieb ich und wuchs
366 Zeilen
Mittwoch, 20. November 2024
Dienstag, 19. November 2024
Dreihundertvierundzwanzig
Die Zeiten sind immer noch viel zu satt, um bis zum Äußersten zu gehen.
© Hermann
Josef Schmitz
Montag, 18. November 2024
Sonntag, 17. November 2024
Dreihundertzweiundzwanzig
Die Behaglichkeit aufbrechen lassen um festzustellen, welche Möglichkeiten
des Glücks wir in uns haben.
© Hermann
Josef Schmitz
Samstag, 16. November 2024
Dreihunderteinundzwanzig
Es ist ein Geschenk, Menschen Wege anzubieten, auf denen sie beherzte
Menschen treffen und Lust an ihrer Weiterentwicklung finden.
© Hermann
Josef Schmitz
Freitag, 15. November 2024
Dreihundertzwanzig
Sich
einlassen auf die Stille der nächtlichen Wege und ihren Trost, der sich über den
vergangenen Tag legt.
© Hermann Josef Schmitz
Donnerstag, 14. November 2024
Mittwoch, 13. November 2024
Dreihundertachtzehn
Auch in der Ausweglosigkeit haben wir die Verpflichtung, eine Tür für
die Hoffnung offen zu lassen.
© Hermann
Josef Schmitz
Dienstag, 12. November 2024
Dreihundertsiebzehn
Es gibt Menschen, denen nichts mehr am Herzen liegt, als andere
Menschen zum Leuchten zu bringen.
© Hermann
Josef Schmitz
Montag, 11. November 2024
Dreihundertsechzehn
Auf der Suche nach dem nächsten Ereignis vergessen wir viel zu schnell,
was wir gerade wahrgenommen hatten.
© Hermann
Josef Schmitz
Sonntag, 10. November 2024
Dreihundertfünfzehn
Die Verklärungen der Hochstapler sind gesellschaftsfähig geworden.
© Hermann
Josef Schmitz
Samstag, 9. November 2024
Dreihundertvierzehn
Unser Mahnen, Erinnern und Wachsamsein an die Gräuel muss stetig
bleiben.
© Hermann
Josef Schmitz
Freitag, 8. November 2024
Dreihundertdreizehn
Manchmal schläft der Wind jetzt in den durchtosten Bäumen.
© Hermann
Josef Schmitz
Donnerstag, 7. November 2024
Dreihundertzwölf
Die Menschen lieben jenseits der dekorierten Einrichtungen.
© Hermann
Josef Schmitz
Dreihundertfünfundzwanzig
Vieläugig leuchten die Novemberwälder. © Hermann Josef Schmitz
-
Wunder haben noch nie Reisepläne benötigt. © Hermann Josef Schmitz
-
Die Zukunft benötigt das Ungewohnte . © Hermann Josef Schmitz
-
Immer finde ich Gelegenheiten, dich neu kennenzulernen, dich neu zu spüren und dir in der Ferne näher zu kommen. © Hermann Josef Schmitz