Einundneunzig

Wir benötigen Stürme, um wurzeln zu können, aber wir benötigen Bäumen gleich in den Wäldern Menschen in unserer Nähe.

© Hermann Josef Schmitz

Neunzig

Den Mutigen sollten viel mehr Nachrichten gewidmet werden, den Aufrichtigen ebenso wie den Hoffnungsvollen.

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Neunundachtzig

Unsere Heimatorte sind mehr und mehr aus Metall, Beton, Glas und Kunststoff geworden.

© Hermann Josef Schmitz

Achtundachtzig

Aufrichtigkeit beginnt im Herzen.

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Siebenundachtzig

Sie tragen die Sehnsucht wie eine Monstranz durch ihr Leben.

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Sechsundachtzig

Mitten in das Getümmel der Phrasenredner die stille Schönheit einer Rose pflanzen.

© Hermann Josef Schmitz

Fünfundachtzig

Einsamkeit lässt sich nicht mit einer Kreditkarte verrechnen.

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Vierundachtzig

Am Tag füllen die Blüten mit ihren Farben das Blau aufkommender Himmel.

© Hermann Josef Schmitz

 

Dreiundachtzig

Ins Dunkle blühen wie in die Zuversicht einer ungewissen Zeit.

© Hermann Josef Schmitz

Zweiundachtzig

Die Lichtkurven bekommen Aufschwung.

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Einundachtzig

Zuhören reicht oft nicht genug aus, um den anderen Menschen wirklich zu verstehen.

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Achtzig

Jetzt zieht ein leuchtendes Blühen über das Land.

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Neunundsiebzig

Den Geheimnissen des Unbekannten trauen und sich voller Lust dem Neuen hingeben.

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Achtundsiebzig

Positiv denken ist gut, positiv handeln stärkt noch mehr die eigene Kraft.

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Siebenundsiebzig

Meine Gedanken sind eine Landschaft aus blauem Leuchten, einem Rosenbaum und Wolkenzäunen.

© Hermann Josef Schmitz

Sechsundsiebzig

Die Zärtlichkeit deines Schweigens beschützt meine hungernde Angst.

© Hermann Josef Schmitz