Luftfedern
haken sich im Geäst üppiger Bäume ein.
© Hermann Josef Schmitz
Freitag, 31. Mai 2024
Donnerstag, 30. Mai 2024
Einhunderteinundfünfzig
Lasst
uns nehmen von den guten Tagen, ihrer Freude, ihrem Licht und ihren Worten.
© Hermann Josef Schmitz
Mittwoch, 29. Mai 2024
Dienstag, 28. Mai 2024
Einhundertneunundvierzig
Pläne verwerfen, die dir dein Leben konstruieren wollen.
© Hermann
Josef Schmitz
Montag, 27. Mai 2024
Einhundertachtundvierzig
Hinter
dem Regenhimmel lauert das Blau der Verheißung.
© Hermann Josef Schmitz
Sonntag, 26. Mai 2024
Einhundertsiebenundvierzig
Sie legen Filter über ihre Wahrheiten und werden eitel.
© Hermann
Josef Schmitz
Samstag, 25. Mai 2024
Einhundertsechsundvierzig
Am Rande des Lichtverfalls sammle ich Schattenträume.
© Hermann
Josef Schmitz
Freitag, 24. Mai 2024
Einhundertfünfundvierzig
Wir
haben die innere Stimme verloren und gehorchen den Hülsen der Ratgeber zu gerne.
© Hermann Josef Schmitz
Donnerstag, 23. Mai 2024
Einhundertvierundvierzig
Eine Lichtwolke trägt dich und wir bleiben in zeitloser Zuneigung.
© Hermann
Josef Schmitz
Mittwoch, 22. Mai 2024
Dienstag, 21. Mai 2024
Einhundertzweiundvierzig
Holunderduft zieht durch das Grau der Nächte und legt Betörung in die
unbekannten Träume.
© Hermann
Josef Schmitz
Montag, 20. Mai 2024
Einhunderteinundvierzig
Die Grenzen der Brandstiftenden und die Grenzen der Schweigenden haben
sich verschoben.
© Hermann
Josef Schmitz
Sonntag, 19. Mai 2024
Einhundertvierzig
Ich will dich nur dort brüchig werden lassen, wo du im Brüchigsein dich
selbst von Herzen liebst.
© Hermann
Josef Schmitz
Samstag, 18. Mai 2024
Einhundertneununddreißig
An manchen Abenden braucht es nur den Herzmenschen an deiner Seite, eine
Band, die sich die Seele aus dem Leib spielt und ein helles Bier.
© Hermann
Josef Schmitz
Freitag, 17. Mai 2024
Einhundertachtunddreißig
Nicht in den stillen Wäldern, in den Komfortzonen werden wir verhungern.
© Hermann
Josef Schmitz
Donnerstag, 16. Mai 2024
Einhundertsiebenunddreißig
Es gibt immer eine kleine und eine große Welt in uns.
© Hermann
Josef Schmitz
Mittwoch, 15. Mai 2024
Einhundertsechsunddreißig
Die
Schatten der Vergangenheit lagen auf deinen Lippen.
© Hermann Josef Schmitz
Dienstag, 14. Mai 2024
Montag, 13. Mai 2024
Einhundertvierunddreißig
Aus alten Fahrwassern dorthin gleiten, wo noch ungelenk neue Ufer
entstehen.
© Hermann
Josef Schmitz
Sonntag, 12. Mai 2024
Samstag, 11. Mai 2024
Einhundertzweiunddreißig
Leise
winkt der Mohn ein letztes Mal, bevor die großen Messer kommen.
© Hermann
Josef Schmitz
Freitag, 10. Mai 2024
Einhunderteinunddreißig
Es ist
zu viel verrutscht, dass sich nicht aufhalten lässt.
© Hermann Josef Schmitz
In eigener Sache
Nach 366 Tagen schließe ich auch dieses Jahreszeilenprojekt wieder. Ein bisschen zum Bedauern meiner Herzdame. Aber es kommt wieder eine Zei...
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Es gibt Lieder und Gedichte ohne Verfallsdatum. © Hermann Josef Schmitz
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Es gibt Tage mit dir, die grundlos stille Festtage sind. © Hermann Josef Schmitz
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Die Zukunft benötigt das Ungewohnte . © Hermann Josef Schmitz