Einhundertzweiundachtzig

Sich auf sich selbst verlassen zu dürfen, ist ein großes Geschenk.

© Hermann Josef Schmitz

Einhunderteinundachtzig

Nicht immer wohnt ein Zauber einem neuen Anfang inne.

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Einhundertachtzig

Tage werden kommen, an denen wir unbekannten Wegweisern vertrauen müssen.

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Einhundertneunundsiebzig

Wenn du willst, wachsen die Sommergärten in deine offenen Zimmer.

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Einhundertachtundsiebzig

Am meisten liebt der Narzisst die Spiegel mit Filter.

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Einhundertsiebenundsiebzig

In der Dämmerung schmiegt sich ein letzter Schimmer warmen Lichtes über die reifenden Felder und legt einen großen Frieden in die Stunde.

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Einhundertsechsundsiebzig

Hinter den Zäunen leben sie in satter Zufriedenheit.

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Einhundertfünfundsiebzig

Die Klugen nähren den Mut und halten sich zuversichtlich.

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Einhundertvierundsiebzig

Einkaufslisten fürs Leben anlegen und vergessen, sich am Jetzt zu freuen.

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Einhundertdreiundsiebzig

Zu oft vergessen wir, dass wir gemeinsam durch ein unverlässliches Leben reisen.

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Einhundertzweiundsiebzig

Das Zahlenherz kennt kein Verfallsdatum.

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Einhunderteinundsiebzig

Es gibt Einschnitte im Leben, die unbewohnte Wege für die Liebe eröffnen.

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Einhundertsiebzig

Ich lasse den Atem meiner Haut und die Stille der schlafenden Bewegungen bei dir zurück.

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Einhundertneunundsechzig

Wir sind Menschen und Mitmenschen zugleich.

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Einhundertachtundsechzig

Wir feiern auch dann noch, wenn der Untergang bereits an der Tür klingelt.

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Einhundertsiebenundsechzig

Worte, Umarmungen und das Gönnen von Zeit für sich selbst und andere können entgiften.

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Einhundertsechsundsechzig

Es lohnt sich meistens, die Menschen, die Gegebenheiten und die Vorgänge mal aus einer anderen Perspektive zu betrachten.

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Einhundertfünfundsechzig

Öffne die Herzkammer für die guten Botschaften dieser Zeit.

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Einhundertvierundsechzig

Es gibt einen großen Unterschied zwischen den Menschen, denen man einen roten Teppich auslegt und denen, die ihren roten Teppich unaufgefordert mitbringen.

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Einhundertdreiundsechzig

In ihrer Sattheit lassen sie sich von den falschen Glücksrittern verführen.

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Einhundertzweiundsechzig

Die Mohnschrift erblasst und in den Briefkästen liegen Schattenkarten.
 
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Einhunderteinundsechzig

Jetzt schwärzen sie bereits Stellen in deinen Gedanken.
 
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Einhundertsechzig

Der blühende Rosenstrauch ist ein so wunderbares Zeichen für unsere Bestimmung, das Kleine und das Große zu lieben an jedem Tag.
 
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Einhundertneunundfünfzig

Sammle Erkenntnisworte und hülle die Kränkungen in Löschpapier.
 
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Einhundertachtundfünfzig

Die Natur liebt dich immer und macht diese Liebe zu dir an nichts fest.
 
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Einhundertsiebenundfünfzig

Eine gemeinsame wertschätzende Haltung bringt immer etwas Positives in Bewegung.
 
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Einhundertsechsundfünfzig

Angsttüren öffnen und dem Dunklen Ausgänge anbieten.
 
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Einhundertfünfundfünfzig

Lass uns auch aufrecht durch die Korridore der Kränkung gehen.
 
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Einhundertvierundfünfzig

Es ist an der Zeit, das Loslassen zu üben.
 
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Einhundertdreiundfünfzig

Ich schreibe Gedanken zu dir hinter den Horizont.
 
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