Lieber teilte ich die Tage mit dir als mit den Erinnerungen.
© Hermann
Josef Schmitz
Samstag, 31. August 2024
Zweihundertvierundvierzig
Freitag, 30. August 2024
Zweihundertdreiundvierzig
© Hermann
Josef Schmitz
Donnerstag, 29. August 2024
Mittwoch, 28. August 2024
Zweihunderteinundvierzig
© Hermann
Josef Schmitz
Dienstag, 27. August 2024
Zweihundertvierzig
Wir brauchen alle, wenn es darauf ankommt, mindestens einen Menschen, der uns ermutigt.
© Hermann
Josef Schmitz
Montag, 26. August 2024
Zweihundertneununddreißig
© Hermann
Josef Schmitz
Sonntag, 25. August 2024
Zweihundertachtunddreißig
Sich hinsetzen, still werden und warten bis die Glocke die Stunde schließt,
bis die Glocke die Stunde öffnet.
© Hermann
Josef Schmitz
Samstag, 24. August 2024
Zweihundertsiebenunddreißig
Auf unsichtbaren Linien reisen die Worte zu dir.
© Hermann
Josef Schmitz
Freitag, 23. August 2024
Zweihundertsechsunddreißig
Die Enge der Tage aufbrechen und mitten ins Leben schauen.
© Hermann
Josef Schmitz
Donnerstag, 22. August 2024
Mittwoch, 21. August 2024
Dienstag, 20. August 2024
Zweihundertdreiunddreißig
Längst haben wir das eigene Leben an Assistenzsysteme überführt.
© Hermann
Josef Schmitz
Montag, 19. August 2024
Zweihundertzweiunddreißig
Täglich einmal täglich still werden angesichts der Fülle des Lebens und
der Liebe.
© Hermann
Josef Schmitz
Sonntag, 18. August 2024
Zweihunderteindunddreißig
Vor lauter Ereignissen verschwanden die Menschen in den Erinnerungen.
© Hermann
Josef Schmitz
Samstag, 17. August 2024
Freitag, 16. August 2024
Zweihundertneunundzwanzig
Hinter den Erwartungen freuten wir uns auf das unbekannte Glück.
© Hermann
Josef Schmitz
Donnerstag, 15. August 2024
Mittwoch, 14. August 2024
Zweihundertsiebenundzwanzig
Im
Sommernachtsregen beginnen die Gräser wieder aufzuatmen.
© Hermann Josef Schmitz
Dienstag, 13. August 2024
Zweihundertsechsundzwanzig
Heute suchen wir die Erlebnisse in der Unendlichkeit digitaler
Einkaufskathedralen.
© Hermann
Josef Schmitz
Montag, 12. August 2024
Zweihundertfünfundzwanzig
Aus den dunklen Kammern des Vergessens wollen manche Menschen nie
hinaus.
© Hermann
Josef Schmitz
Sonntag, 11. August 2024
Zweihundertvierundzwanzig
Die Blumen des Sommers reifen und werden unvollendet bleiben.
© Hermann
Josef Schmitz
Samstag, 10. August 2024
Zweihundertdreiundzwanzig
Die Bäume schweigen immer und haben doch so viel zu sagen.
© Hermann
Josef Schmitz
Freitag, 9. August 2024
Zweihundertzweiundzwanzig
In
bewegten Zeiten wohnen zwischen Satzzeichen, Tonfolgen und verlangenden Händen.
© Hermann Josef Schmitz
Donnerstag, 8. August 2024
Zweihunderteinundzwanzig
Ich schlendere mit deinen Gedanken die stillen Abende entlang.
© Hermann
Josef Schmitz
Mittwoch, 7. August 2024
Zweihundertzwanzig
Immer wieder sind die Gedanken unsere größten Hürden und lassen keinen
Gegenspieler der Ermutigung zu.
© Hermann
Josef Schmitz
Dienstag, 6. August 2024
Zweihundertneunzehn
Im Grünen still werden bis das laute Herz der Landschaft in dich dringt.
© Hermann
Josef Schmitz
Montag, 5. August 2024
Zweihundertachtzehn
Innehalten und den Berührungen die Beiläufigkeit entziehen.
© Hermann
Josef Schmitz
Sonntag, 4. August 2024
Zweihundertsiebzehn
Aus
leeren Morgenfenstern flattern Träume ohne Abschied hinaus ins Vergessen.
© Hermann Josef Schmitz
Samstag, 3. August 2024
Freitag, 2. August 2024
Zweihundertfünfzehn
Sich an den kleinen Wundern erfreuen, staunend bleiben und an manchen Tagen mit
dem Blick eines Kindes durch die Welt gehen.
© Hermann
Josef Schmitz
Donnerstag, 1. August 2024
Zweihundertvierzehn
Oft sind es die stillen Übereinkünfte, die den Schmerz tragen.
© Hermann
Josef Schmitz
In eigener Sache
Nach 366 Tagen schließe ich auch dieses Jahreszeilenprojekt wieder. Ein bisschen zum Bedauern meiner Herzdame. Aber es kommt wieder eine Zei...
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Es gibt Lieder und Gedichte ohne Verfallsdatum. © Hermann Josef Schmitz
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Es gibt Tage mit dir, die grundlos stille Festtage sind. © Hermann Josef Schmitz
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Die Zukunft benötigt das Ungewohnte . © Hermann Josef Schmitz